CSR | Unterzeichung Kooperationsvereinbarung | Würzburg
Melanie Krömer/IHK
Nach der Unterzeichnung auf der Dachterrasse der FHWS in Würzburg (von links): Dr. Sascha Genders (IHK), Professor Dr. Ralf Jahn (IHK), Professor Dr. Harald Bolsinger (FHWS), Walter Heußlein (Präsident der Handwerkskammer für Unterfranken), Frank Weth (stellv. Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer für Unterfranken), Professor Dr. Robert Grebner (FHWS), Professor Toker Doganoglu, Ph.D. (Uni Würzburg).

Für unternehmerische Verantwortung

Handwerkskammer für Unterfranken und IHK Würzburg-Schweinfurt haben am 1. Oktober 2018 zusammen mit der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS) sowie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg eine Absichtserklärung zur "Förderung der Wahrnehmung unternehmerischer Verantwortung in der Region Mainfranken" unterzeichnet. Ziel ist es, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft für das Thema Corporate Social Responsibility (CSR), also gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen, zu sensibilisieren. Dazu soll es gemeinsame  Forschungs-, Studien- und sonstige Kooperationsprojekte sowie Plattformen zur Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft geben.

"Unternehmerische Verantwortung ist für Handwerksbetriebe seit jeher fester Bestandteil der Unternehmenspolitik. Handwerksunternehmer engagieren sich sozial und verankern Nachhaltigkeit in ihrem wirtschaftlichen Handeln",  betont Walter Heußlein, Präsident der Handwerkskammer für Unterfranken.

Vorteile für Unternehmen und Gesellschaft

Corporate Social Responsibility ist wichtige Grundlage für unternehmerischen Erfolg und gesellschaftlichen Wohlstand. Entlang der Handlungsfelder Ökonomie, Ökologie, Gemeinwesen und Arbeitsplatz leistet CSR im Kerngeschäft von Unternehmen gleichermaßen wertvolle Beiträge zu unternehmerischer Wettbewerbsfähigkeit, nachhaltigem Wirtschaften und gesellschaftlichem Wohlstand. CSR, so die vier Kooperationspartner einhellig, schafft Vorteile für ehrbare Unternehmen und die Gesellschaft zugleich.