Für unternehmerische Verantwortung
Handwerkskammer für Unterfranken und IHK Würzburg-Schweinfurt haben am 1. Oktober 2018 zusammen mit der Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS) sowie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg eine Absichtserklärung zur "Förderung der Wahrnehmung unternehmerischer Verantwortung in der Region Mainfranken" unterzeichnet. Ziel ist es, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft für das Thema Corporate Social Responsibility (CSR), also gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen, zu sensibilisieren. Dazu soll es gemeinsame Forschungs-, Studien- und sonstige Kooperationsprojekte sowie Plattformen zur Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft geben.
"Unternehmerische Verantwortung ist für Handwerksbetriebe seit jeher fester Bestandteil der Unternehmenspolitik. Handwerksunternehmer engagieren sich sozial und verankern Nachhaltigkeit in ihrem wirtschaftlichen Handeln", betont Walter Heußlein, Präsident der Handwerkskammer für Unterfranken.
Vorteile für Unternehmen und Gesellschaft
Corporate Social Responsibility ist wichtige Grundlage für unternehmerischen Erfolg und gesellschaftlichen Wohlstand. Entlang der Handlungsfelder Ökonomie, Ökologie, Gemeinwesen und Arbeitsplatz leistet CSR im Kerngeschäft von Unternehmen gleichermaßen wertvolle Beiträge zu unternehmerischer Wettbewerbsfähigkeit, nachhaltigem Wirtschaften und gesellschaftlichem Wohlstand. CSR, so die vier Kooperationspartner einhellig, schafft Vorteile für ehrbare Unternehmen und die Gesellschaft zugleich.